Testbericht Samsung Syncmaster XL2370LED

Hallo liebe Leser,

Einleitung

Heute möchte ich euch einmal etwas über meinen fast neuen Samsung XL2370 LED Monitor berichten mit einer Größe von 23 Zoll, den ich mir vor 1 ½ Jahren gekauft habe um meinen alten 19 Zoll Röhrenmonitor abzulösen. Der Kaufgrund war hier das der neue Monitor weniger Strom verbraucht, gegenüber meinen ca. 7 Jahre alten Monitor, da es sich hier um ein TN-Panel mit LED-Backlight handelt, der wiederum weniger Strom verbraucht als ein LCD-Monitor. Außerdem ist er von der Bildgröße her um einiges größer und man muss ja auch ein wenig mit der Technik gehen.

Das Design des Monitor gefällt mir besonders gut, denn der Panelrahmen und Standfuß sind aus glasklarem Kunststoff hergestellt der im inneren schwarz ist, Samsung nennt das dann hier „Touch of Color Design“. Der Standfuß selber ist ebenfalls aus dem gleichen Material gefertigt und hat wie auch der Panelrahmen einen glasklaren Rand.
Der LED Monitor hat eine Full-HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (Nativ) und besitzt darüber hinaus über einen HDMI und einem DVI Eingang um mittels Kabel meine Grafikkarte damit zu verbinden. Somit lässt sich an dem Monitor gleichzeitig der PC und ein Blu-Ray Player anschließen da er über zwei digitale Eingänge verfügt, ebenso ist die Wiedergabe von kopiergeschützten Medien per HDCP kein Problem für dieses Modell. Zum direkten Fernsehen schauen ist der Monitor nicht geeignet da er keinen Tuner, sowie auch keine Lautsprecher besitzt. Dafür kann aber das Tonsignal entweder analog oder per SPDIF an einen externen Verstärker weiter geleitet werden.

Datenblatt

Bezeichnung: Samsung XL2370 LED
Max. Pixelfehler (nach ISO 13406-2): Klasse II
Garantie: 3 Jahre
Pixelgröße: 0.265 mm
Reaktionszeit: 2 Millisekunden
Standardauflösung: 1.920 x 1.080 (16:9) (Nativ)
Sichtbare Bildgröße/-diagonale: 509 mm x 286 mm / 584 mm
Eingänge, Stecker: 1 x HDMI 1.3 (digital, mit HDCP), 1 x DVI-I (digital + analog), 1 x 3,5 mm analoger Audio-Ausgang, 1x SPDIF digitaler Audio-Ausgang (optisch)
Bildfrequenz: 56 Hz – 61 Hz
Max. Zeilenfrequenz/Videobandbreite: 30 kHz – 81 kHz / 164 Mhz
Ausstattung/Lieferumpfang: DVI-I-zu-VGA-Kabel, DVI-D Kabel, Netzteil und Netzkabel, Kurzanleitung, CD. HDMI-Kabel nicht vorhanden!
Monitormaße (B x H x T) [mm]: 571 x 423 x 190 (mit Fuß)
Gewicht: 5,5 kg
Prüfzeichen: Energy Star, CE, RoHS
Leistungsaufnahme On/Stand-by/Off: 28 Watt / < 1,3 Watt / < 0,7 Watt
Sonstiges: Externes Netzteil
Bezahlt habe ich dafür: 259 Euro (Anfang 2010)

Verpackung

Aufgrund seiner geringen Ausmaße fällt auch der Karton recht klein aus und besitzt einen Tragegriff, so das man ihn gut unterwegs transportieren kann. Das Komplettgewicht von 5.7 kg kann auch von einer Frau problemlos getragen werden. Alle Teile des Monitors und Zubehörs sind sorgfältig mit Schaumstoff und Folie überzogen verpackt. Denn bei der recht empfindlichen Oberfläche der Materialen empfiehlt es sich vorsichtig zu sein um nicht gleich die ersten Kratzer im Material zu haben.

Zusammenbau

Hat man alle Teile aus dem Karton genommen kann man mit dem Zusammenbau beginnen, hier fängt man an das LED Panel auf den Tisch zu legen um dann an der Rückwand das Standrohr einzustecken, danach wird der ovale Standfuß auf das Standrohr aufgesteckt und mit einer Schraube gesichert, keine Angst Werkzeug benötigt man hier nicht. Dank der Montageanleitung und den vielen schwarz/weiß Bildern in der Anleitung ist der Zusammenbau recht einfach gewesen. Man sollte das ganze aber alles sorgfältig und ohne großen Kraftaufwand montieren

Bilder von Samsung Syncmaster XL2370LED

Samsung Syncmaster XL2370LED – Vorderansicht
. . und aufpassen das man die empfindlichen Kunstoffteile nicht beschädigt.

Optik

Nun habe ich soweit es geht den Monitor zusammengebaut und nun steht er vor mir. Der Bildschirm wirkt sehr groß und der Rahmen und die Rückseite bestehen aus einem Hochglanz Kunstoff (Klavierlack), was die folge hat, das man die Fingerabdrücke leicht sehen kann, also muss hier hin und wieder geputzt werden. Auch Staub wird man auf der Rückseite nach einiger Zeit sehen. Die Oberfläche ist wie ich festgestellt habe doch recht empfindlich was Kratzer angeht. In der langen Zeit wo ich ihn in Gebrauch habe sind durch das putzen feine und sichtbare Kratzer rund um den Panelrahmen zu sehen, vor allen dann, wenn man den Rahmen mit Licht beleuchtet.
Der Standfuß wirkt meiner Meinung nach für den großen Monitor ein wenig zu klein und lässt sich leider nicht in der Höhe verstellen. Wer seinen Monitor höher haben möchte muss wohl oder übel sich einige Bücher oder sonstiges darunter legen müssen. Das Display selber ist Matt gehalten, so hat man keine störenden Spiegelungen auf dem Display. Zudem befindet sich dezent auf dem Monitor die Typbezeichnung an der oberen linken Seite des Panelrahmens und auf der rechten Seite findet man leider einen hässlichen blauen EnergyStar Sticker, der da irgendwie nicht so hinpasst und leider auch sehr fest sitzt. Die Bedienungselemente befinden sich rechts unten und werden erst bei Berührung eingeblendet.
Das einzigste über was der Monitor verfügt ist über ein Kippgelenk, so das man das Display entweder ganz grade und leicht schräg nach hinten verstellen kann. Hier muss ich aber sagen das das im normalen Betrieb so wie der Monitor vor mir steht nicht zu verstellen ist, ieses ist so dermaßen schwer zu verstellen das man das Display flach auf den Tisch legen muss und das man an der Rückseite das Standrohr in die Hände nimmt und dann in die richtige Position einstellt.

Bedienung (OSD=OnScreenDisplay)

Unten rechts auf dem Panelrahmen befinden sich die hauptsächlichen Einstellungsmöglichkeiten. Der EIN/AUS Knopf ist permanent (weiß) beleuchtet, wenn der Monitor eingeschaltet ist und ist wie alle anderen Einstellungen Druckempfindlich. Hier gibt es keine mechanischen Knöpfe mehr zum drücken oder drehen. Fährt man mit dem Finger über die Fläche unten werden einem die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten angezeigt. Die Empfindlichkeit funktioniert nicht immer so ganz wie man es haben möchte, es kann gut und gerne mal vorkommen das man auch zweimal mit den Finger über die Fläche gehen muss, damit einem die fünf Anzeigen erscheinen. Folgende 5 Bereiche gibt es: BILD, FARBE, GRÖßE&POSITION, SETUP&RESET, INFORMATIONEN. In den 3 hauptsächlichen Einstellungsbereichen lassen sich dann die Grundeinstellungen wie Reaktionszeit (Normal, Schneller, Schnellstens), die Farben, Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbtemperatur, Farbeffekt, Gamma-Werte usw.. einstellen, das was halt jeder Monitor zu bieten hat.
Es gibt auch vom Werk aus Vorinstallierte OSD-Einstellungen die man sich dann auf eine Taste im Berührungsempfindlichen Menü legen kann. Danach stehen einem folgende Werte und Einstellungen zur Vefügung: Benutzerdefiniert, Text, Internet, Game, Sport, Film und Optimalkontrast. Diese Werte kann man selber nicht ändern. Am meisten davon wird bei mir Text und Game genutzt.

Bildqualität

Die Bildqualität eines Monitors ist sicherlich mit das wichtigste, da man ja hier auch schließlich den ganzen Tag drauf schaut. Der Samsung XL2370 besitzt ein mattes TN-Panel mit 0,265 mm Pixelgröße und hat ein LED Backlight, welches einem erlaubt einen hohen Kontrast zu nutzen. Wenn man seitlich auf das Display schaut merkt man das das Bild etwas blass wirkt. Schaut man von unten auf das Display merkt man deutlich das es dunkler ist. Die beste Position ist allerdings wenn man grade und genau auf die Mitte des Displays schaut. Bewegt man dann seinen Kopf ein wenig nach rechts und links, kann man deutlich in den Seiten des Displays die Farbunterschiede erkennen.
Wenn man sich bei dem Monitor einmal die Hintergrundbeleuchtung genauer anschaut und nur den Monitor einschaltet kann man deutlich erkennen das auch dieses Modell keine gleichmäßige Ausleuchtung besitzt. Was einem auffällt ist, das es aber keine besonders hellen Lichthöfe gibt. Dabei fällt noch auf das das Display auch nicht richtig schwarz ist sondern grau ausschaut. Durch die nicht ganz so gleichmäßige Ausleuchtung merkt man aber wenn man z.b Texte liest oder Videos anschaut eigentlich nichts.
Jeder nutzt seinen Monitor für verschiedene Anwendungsbereiche und auf die möchte ich noch ein wenig eingehen.

Officebereich

Im Officebereich ist der Monitor meiner Meinung nach gut zu gebrauchen, um Texte zu schreiben und zu lesen sollte man im Monitor Setup die Schärfe zwischen 60-72 einstellen, so erhält man ein gutes Bild, geringere Werte führen meistens zu leichter bis starker Unschärfe. Ebenso sollte man auch die native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel belassen, es ist auch möglich eine andere Auflösung zu wählen, aber dann kann man deutlich in den Textzeilen sogenannte Interpolationsartefakte sehen und das schaut dann nicht mehr gut aus.

Bildbearbeitung

Wer viel mit Bildbearbeitung zu tun hat wird mit diesem Monitor leider keinen Spaß haben, denn eine Differenzierung von sehr dunklen und auch recht hellen Farbtönen meistert er nicht so gut. Genauso wie schon erwähnt, wenn man seinen Kopf leicht hin und her bewegt, fällt einem auf das an den Seiten des Panels so ein leichtes schimmern (gelb-silbrig) der Farben auftritt und somit für eine ordentliche Bildbearbeitung nicht geeignet ist. Daher sollte man sich genau informieren, welcher Monitor für solche Arbeiten am besten geeignet ist.

Spiele

Aufgrund des sehr hohen Kontrastes des Displays, ist er hier für gut geeignet. Die helle Ausleuchtung ist ideal für Spiele die teilweise recht dunkel sind, so werden dunkle Stellen im Spiel gut ausgeleuchtet und man kann alles besser erkennen. Im Setup Menü des Monitores gibt es auch ein vom Werk her einen voreingestellten Game-Modus, der den Kontrastwert auf 100% setzt und somit das Bild richtig gut erhellt, welchen ich persönlich beim Onlinegaming immer nutze. Da findet man auch in der dunkelsten Ecke den Camper sitzen.
Wichtig ist auch hier darauf zu achten das man in der nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel spielt und auch einen dementsprechend Leistungsstarke Grafikkarte besitzt, die solche hohen Auflösungen ruckelfrei wieder gibt. Sollte man eine andere Auflösung nutzen, ist dieses zwar auch möglich, aber das gesamte Bild wird leider etwas unscharf.

Reaktionszeit (Spiele)

Was sehr wichtig ist für Gamer, eine geringe Reaktionszeit, denn keiner möchte bei seinen schnellen Spiele wie Ego-Shooter oder Rennspiele, das das Bild Schlieren aufweist. Dieser Monitor hat eine Reaktionszeit von 2ms, was eigentlich schon fast Standard ist und die meisten Modelle besitzen. Da ich auch täglich Spiele und vor allem Ego-Shooter in denen schnelle Bewegungen vorkommen sind mir im Spiel keinerlei Schlieren oder Artefakte aufgetaucht, denn das meistert das Display sehr gut.

Inputlag (Spiele)

Die Reaktionszeit ist für einen schnellen Bildaufbau nötig und dann gibt es auch noch den sogenannten Inputlag bei Monitoren.Vergeht zwischen der Bildeingabe und der Bildausgabe zu viel Zeit, dann kann es vorkommen das die Steuerung in Spielen indirekt wird und das kann als extrem störend empfunden werden. Bei diesem Samsung Xl2370LED ist mir ein solcher Inputlag nicht aufgefallen.

Videobereich

Man kann den Monitor auch dafür nutzen seine XBOX360 oder Playstation 3 anzuschließen, da dieser über einen HDMI-Anschluss verfügt. Ich selber nutze leider keine Spielekonsole an diesem Monitor. Möchte man aber Kopiergeschützte Inhalte sich über die Anschlüsse anschauen so kann der XL2370 durch HDCP-Unterstützung an den digitalen Eingängen diese auch problemlos wiedergeben.

Kritik

So schick auch der Monitor mit seinem schwarzen Klavierlack ausschaut, so muss ich hier sagen, ist die Kunststoffoberfläche leider sehr empfindlich was Staub und Kratzer angeht. Die glatte Rückseite des Monitores zieht nach einigen Tagen schon ordentlich Staub an. Auch wenn man mit einem weichen Tuch das ganze säubert, es gibt leider überall kleine und feine Kratzer auf der Oberfläche.
Das was mich am meisten stört, ist der Standfuß, welcher eigentlich bei dem recht großen Display sehr mickrig wirkt und keinerlei Höhenverstellung besitzt. Ich habe an der Rückseite des Monitors das DVI Kabel eingesteckt und durch seinen Zugkraft, zieht es förmlich den Monitor zur rechten Seite runter, da der Anschluss nicht mittig sitzt. Denn der Standfuß ist leider so extrem wackelig, das man denken könnte der wäre aus Wackelpudding hergestellt. Denn der Standfuß sitzt überhaupt nicht richtig in seiner Verankerung fest und somit lässt sich das gesamte Display nach rechts und links hin und her bewegen, dabei knarzt der Kunstoff deutlich hörbar. So muss ich mir durch die starke Zugkraft des Kabels an der Rückseite, jetzt etwas unter das Display stellen damit ich nicht immer einen nach rechts gekippten Monitor habe.
Ich habe dann auch mal versucht meine Grafikkarte per HDMI am Monitor anzuschließen und dabei bin ich mir sicher ein recht gutes HDMI Kabel mir gekauft zu haben. Leider habe ich Probleme damit, ein vernünftiges Bild zu bekommen. Die Farben sind leider sehr blass und das Bild zudem unscharf. Da bekomme ich mit dem DVI Kabel das bessere Bild hin. In den Setup Einstellungen des Monitores und des Grafiktreibers habe ich keine Besserung erzielt. Eine Suche im Internet hat mir dann gezeigt, das viele dieses Problem mit dem HDMI Eingang haben und Samsung angeblich empfiehlt den Monitor über das DVI Kabel anzuschließen. Also bleibt mir weiterhin nichts anderes übrig als das schwere DVI Kabel weiter zu nutzen.

Fazit

Seine Stärken liegen eindeutig in dem hohen Kontrastwert (Helligkeit), welches besonders gut für Onlinegaming geeignet ist, und das auch bei Tagheller Umgebung. Die Bildqualität ist meiner Meinung nach gut, auch wenn bei dieser LED-Technik die Hintergrundbeleuchtung nicht ganz gleichmäßig ist, was man aber beim spielen oder lesen nicht bemerkt. Die Reaktionszeit von 2ms ist für schnelle Bewegungen sehr gut und auch Inputlag konnte ich nicht feststellen. Durch den teilweise eingeschränkten Betrachtungswinkel, ist er für Bildbearbeitung nicht geeignet, denn man sollte schon immer zentral auf den Monitor schauen, ansonsten erkennt man an den Seiten leichte Farbveränderungen. Großes Manko ist und bleibt der sehr wackelige und knarzende Standfuß, der keinerlei Einstellungen, was die Höhe angeht hat. Den Monitor kann man zwar neigen, aber das geht auch nur wenn man diesen vorher flach auf den Tisch legen tut und dann am Standfuß ihn hin und her bewegt, denn so aus dem Stand heraus ist das ein so großer Kraftakt, das ist fast unmöglich.
In Sachen Stromverbrauch ist er unschlagbar, denn gerade einmal mit 28 Watt bei 100% Kontrast ist er wirklich sehr sparsam. Im Standby Modus werden 1.5 Watt und abgeschaltet sind es dann nur noch 0.8 Watt Stromverbrauch. Der Monitor hat kein eingebautes Netzteil, somit erfolgt die Stromversorgung über ein externes Schaltnetzteil, welches mittels Kabel an die Rückseite vom Monitor angeschlossen wird. Positiv zu erwähnen sei noch die Garantiezeit von 3 Jahren, welches ich sehr gut finde für einen Monitor.

Bewertung (Schulnoten)

Spieltauglich: 1
Officebereich: 2-
Videobereich: 3
Bildbearbeitung: 5
Gesamturteil: 3

Auch wenn es kein perfekter Monitor ist, sage ich dennoch vielen Dank fürs Lesen und Bewerten.
Mit freundlichen Grüßen
Johnboymg

Erklärungen

Nativ: Eine Auflösung, die exakt der physikalischen digitalen Auflösung (Pixelzahl) eines Anzeigegerätes entspricht, wird als native Auflösung bezeichnet. (Wikipedia)
Reaktionszeit: Die Reaktionszeit (auch Schaltzeit oder response time) bezeichnet die Zeit (in Millisekunden), die ein Bildpunkt eines LCD benötigt, um seinen Zustand zu wechseln. Es gibt zwei unterschiedliche Verfahren mit denen die Reaktionszeit für LC/TFT-Displays angegeben wird: die BWT (black-white-time oder schwarz-weiß-Zeit) und die GTG (grey-to-grey oder grau-zu-grau-Zeit) Je kleiner die Reaktionszeit eines Displays ist, desto schneller kann das Bild wechseln, ohne dass das Bild verschwimmt (z. B. Schlieren bei schnellen Mausbewegungen in Videospielen).
Dieser Wert ist nur für TFT/LC-Displays wichtig. Bei Röhrenmonitoren ist die Reaktionszeit aus technischen Gründen nicht relevant, weil diese quasi nicht existiert. (Wikipedia)
HDCP: HDCP (High Bandwidth Digital Content Protection) ist eine Kopierschutzfunktion für die digitalen Videoanschlüsse DVI (Digital Video Interface) und HDMI (High Definition Multimedia Interface). Hat man einen Monitor der dieses nicht unterstützt, kann man sich diese Art von Filmen nicht anschauen.

About Lukas Mühle

EDV Techniker und Web Designer aus Leidenschaft. Bin seit mehr als 10 Jahren in der IT Branche tätig.

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